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Stärkung von allgemeinen Lebenskompetenzen in den Eingangsklassen der Regelschule und des Gymnasiums sowie in den Förderzentren

Laufzeit: seit 01.08.2003

h t t p : / / w w w . i p s y . u n i - j e n a . d e /Externer Link

„IPSY“ ist ein Präventionsprogramm gegen Substanzmissbrauch im Jugendalter, was auf der Vermittlung von Lebenskompetenzen basiert.
Lebenskompetent ist der Jugendliche, der sich in der Lage anderer hinein versetzen kann, Stress und Konflikte bewältigen kann, über kommunikative Fähigkeiten verfügt, und sich seiner Fähigkeiten bewusst ist. Im Programm „IPSY“ werden diese grundlegende Kompetenzen vermittelt sowie substanzspezifische Fähigkeiten, wie selbstsicheres Nein-Sagen.
In einem strukturierten Lehrmanual, das die Lehrkräfte für das Training mit Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse erhalten, werden in 15 Einheiten allgemeine Lebenskompetenzen sowie Wissen zu Alkohol und Zigaretten vermittelt. Das Training selbst nutzt primär interaktive Methoden (Rollenspiele, Gruppendiskussionen etc.) und wird im Klassenverband im Rahmen einer Projektwoche, von Projekttagen oder als fester Bestandteil des Curriculums über etwa drei Monate verteilt durchgeführt.
Das innovative Potenzial liegt in der präventiven Gesundheitsbildung durch die Vermittlung von Lebenskompetenz.

Schlagwörter

Alkohol, Alkoholismus, Droge, Gesundheitserziehung, Jugendlicher, Kompetenz, Konflikt, Lebenskompetenz, Prävention, Projekttag, Projektwoche, Rauchen, Sekundarstufe I, Stress, Training, Zigarette,

Titel Stärkung von allgemeinen Lebenskompetenzen in den Eingangsklassen der Regelschule und des Gymnasiums sowie in den Förderzentren
Kurztitel IPSY
Projekttyp Länderprojekt
Projekt wird gefördert durch Sonstiger Träger
Bildungsbereich Sekundarbereich I
Innovationsbereich Gesundheitsbildung; Lehr-/Lernprozesse
Organisationsstruktur Zuständiges Landesministerium:
Thüringer Kultusministerium, Werner-Seelenbinder-Str. 7, 99096 Erfurt, Tel. (0361) 379-00, E-Mail: tkm@thueringen.de
Projektförderung:
Philip Morris International Management S.A., 107 Avenue de Cour, 1001 Lausanne, Schweiz, Tel. (+41 21) 6186111, E-Mail: pmi.internet@pmintl.com

Projektdurchführung und wissenschaftliche Begleitung:
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie, Center for Applied Developmental Science (CADS), Dr. Karina Weichold (Projektleitung), Am Steiger 3/Haus I, 07743 Jena, Tel. (03641) 945221, E-Mail: karina.weichold@uni-jena.de
Projektbeginn 01.08.2003
Projektende
Beteiligte Bundesländer Thüringen
Zuletzt geändert am 20.07.2023

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