Lese- und Schreibflüssigkeit – Konzeption, Diagnostik, Förderung

Ziel des Projekts war die Entwicklung von diagnostischen Verfahren und Konzepten zur Förderung der Lese- und Schreibflüssigkeit von Schüler*innen der Sekundarstufe I.
Im Rahmen des Vorhabens wurden zunächst geeignete Messverfahren für die Lese- und Schreibflüssigkeit in der Sekundarstufe entwickelt, die zum einen als diagnostische Verfahren für die Schulpraxis und für weitere Forschung zur Verfügung gestellt wurden, zum anderen aber auch für eine Intervention, die in der zweiten Projektphase konzipiert und durchgeführt wurde.
Zur Erhebung der Schreibflüssigkeit wurde auch der Schreibprozess in den Blick genommen, dazu wurden Schreibprozessdaten mit digitalen Smartpens erhoben und ausgewertet. Zielgruppen des Tests und der Intervention waren Schüler*innen mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache.
Zu den erwarteten wissenschaftlichen Ergebnissen zählten vor allem Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen basalen und anspruchsvollen Fertigkeiten sowie zwischen Lese- und Schreibfähigkeiten.
Das innovative Potenzial des Projekts lag in der Entwicklung von Verfahren zur Diagnostik und Förderung von Lese- und Schreibflüssigkeit.
Schlagwörter
Diagnostik, Förderkonzept, Konzeptentwicklung, Lesekompetenz, Schreibkompetenz, Sekundarstufe I, Leseflüssigkeit, Schreibflüssigkeit,
Titel | Lese- und Schreibflüssigkeit – Konzeption, Diagnostik, Förderung |
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Kurztitel | FluLeS |
Projekttyp | Bund-Länder-Projekt |
Projekt wird gefördert durch | Bund |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I |
Innovationsbereich | Grundbildung; Lehr-/Lernprozesse |
Organisationsstruktur |
Projektförderung: Projektpartner: |
Projektbeginn | 01.11.2015 |
Projektende | 30.04.2019 |
Zuletzt geändert am | 15.01.2021 |
Ist Vorgänger von: | Die Schreibstarken – Schreibflüssigkeit trainieren in der Grundschule |