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Zorn, Isabel

Inklusive digitale Mediendidaktik als Element inklusionssensibler Hochschuldidaktik.

Der Beitrag erläutert, warum "Inklusion" insbesondere bei den erfolgenden Digitalisierungsstrategien der Hochschulen eine zentrale Kategorie sein kann bzw. muss und welche Relevanz dabei nicht nur der Hochschuldidaktik, sondern auch einer inklusiven Mediendidaktik zufällt. Digitale Medien bieten aufgrund ihrer Datenstruktur vielfältige Möglichkeiten der Adaption an individuelle Bedarfe. Dies wird an Beispielen erläutert. Dabei nimmt der Beitrag Perspektiven nicht nur auf Behinderung und damit verbundenen Benachteiligungsausgleichen ein, sondern erweitert mit einem breiten Inklusionsbegriff die Perspektiven auf die Potenziale zur Förderung von Vielfalt und Diversität durch einen innovativen und kenntnisreichen Einsatz von digitalen Werkzeugen. 1 Die inklusive Hochschule: Perspektiven auf Diversität und Inklusion (160). - 2 Inklusive Hochschuldidaktik (161). - 3 Inklusive Mediendidaktik (161). - 3.1 Gemeinsame Lehr- und Lernsituationen (162). - 3.2 Lehr- und Lernmaterial (162). - 3.3 Begleitende Unterstützung (163). - 4 Fazit (163). (zhb/Text übernommen).

Schlagwörter

Digitale Medien, Mediendidaktik, Multimedia, Lehre, Lehrmaterial, Lernmaterial, Inklusion, Studium, Hochschuldidaktik, Hochschullehre, Gestaltung, Deutschland,

Quelle Aus: Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2020) S. 159-165
Reihe Blickpunkt Hochschuldidaktik#Bd.#136
Beigaben Literaturangaben 12
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 978-3-7639-6103-0

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