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Bildungsgeschichten.

Studierende der Sozialen Arbeit schreiben über ihre Bildungsreise.

h t t p s : / / w w w . b e l t z . d e / f a c h m e d i e n / e r z i e h u n g s _ u n d _ s o z i a l w i s s e n s c h a f t e n / z e i t s c h r i f t e n / d e r _ p a e d a g o g i s c h e _ b l i c k / a r t i c l e / J o u r n a l . h t m l ? t x _ b e l t z _ j o u r n a l % 5 B a r t i c l e % 5 D = 9 6 5 1 & c H a s h = e 9 1 6 4 7 7 c a 7 1 7 3 6 4 1 b a 1 9 2 9 1 6 c 4 4 a 1 2 1 3Externer Link

Kinder mit relativ wenig materiellem, kulturellem und sozialem Kapital, die den sozialen Aufstieg trotz aller strukturellen Schranken und teils mit bewundernswerter Widerstandsfähigkeit gemeistert haben, haben die Soziale Ungleichheitsforschung schon immer herausgefordert. In diesem Projekt von Prof. Dr. Brigitte Hasenjürgen an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen sind in den letzten 4 Jahren im Kontext der Seminarreihe "Soziale Ungleichheit" 128 Kurzgeschichten gesammelt worden, in denen Studierende von ihren eigenen biographischen "Reisen" erzählen. Sie beschäftigen sich mit den Fragen: "Wo komme ich her? Wo will ich hin? Wer hat mich gefördert? Was war eher hinderlich? Welche Unterstützung wünsche ich mir?" Eine kleine Auswahl der Geschichten wird hier vorgestellt und entlang zweier Themen, die sich durch alle Texte ziehen, interpretiert: Netzwerke, die Studierende besitzen oder brauchen und der ewige Zweifel derjenigen, die sich nicht wie Fische im Hochschulwasser bewegen. (Orig./DIPF).

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