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Heeg, Jana; Oehme, Andreas

Bildungsgerechtigkeit durch Teilhabe.

Schulbezogene Teilhabeprojekte aus Perspektive der Jugendsozialarbeit. Eine Expertise.

h t t p : / / w w w . j u g e n d s o z i a l a r b e i t . d e / m e d i a / r a w / E x p e r t i s e _ D R K _ B i l d u n g s g e r e c h t i g k e i t _ d u r c h _ T e i l h a b e . p d fExterner Link

"Eine zentrale These dieser Expertise ist, dass Schulbesuch, Lehr- oder Arbeitsstelle nicht an sich bereits gesellschaftliche Teilhabe eröffnen, sondern dass es immer von der konkreten Ausgestaltung dieser Orte abhängt, inwieweit ein Mensch tatsächlich Teil am Ganzen hat - und inwieweit er benachteiligt wird bzw. seine soziale Benachteiligung zum Tragen kommt. Teilhabe entscheidet sich über die konkreten Möglichkeiten, sich selbst und seine eigenen Ideen mit einzubringen, z.B. Schule selbst mitzugestalten, bei Entscheidungen über die eigenen Belange beteiligt zu sein. Erst wenn dieser eher subjektive Part der Beteiligung in den verschiedenen Lernorten ermöglicht wird, kann man tatsächlich von Teilhabe sprechen. Gerechtigkeit durch Teilhabe herzustellen heißt, benachteiligte Jugendliche zu Beteiligten werden zu lassen. Aus diesem Grund greift die vorliegende Expertise vielfach auf den Partizipationsbegriff zurück, der genau diese beiden Dimensionen der Teilhabe und Beteiligung vereint." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Fallstudie; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

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