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Merkelbach, Valentin

Die sächsische Schule - ein Modell für Deutschland?

Zu einer Studie über den Schulformwechsel vom Gymnasium zur Mittelschule.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : h e b i s : 3 0 - 5 3 0 7 5Externer Link

Der Beitrag berichtet über die vom "Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden veranlasste 'Erarbeitung einer Konzeption für die Integration von Wechselschülern an den Mittelschulen (so genannte 'Rückkehrer')'." Dieser Beschluss "war der Ausgangspunkt für ein Forschungsprojekt von Erziehungswissenschaftler/innen der Technischen Universität Dresden zum 'Schulformwechsel von Gymnasien zu Mittelschulen', dessen Ergebnisse im Oktober 2006 veröffentlicht wurden (Schulformwechsel 2006)." Der Autor zieht aus den Ergebnisses des Projekts folgendes Fazit: "Die Studie über den Schulformwechsel vom Gymnasium zur Mittelschule zeigt insgesamt, dass Sachsen, trotz respektabler Ergebnisse bei PISA, schulpolitisch keine Insel der Seligen ist, ja dass gerade in diesem Bundesland mit einem auf zwei Schulformen reduzierten System die Aporien der hierarchischen Gliederung in zugespitzter Form wahrnehmbar werden und damit auch die Suche nach einem Kompromiss der bildungspolitischen Lager sich als besonders dringlich erweist." (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Bildungspolitik, Schulsystem, Schulwechsel, Gegliedertes Schulsystem, Schulform, Mittelschule, Gymnasium, Deutschland, Sachsen,

Quelle Frankfurt, Main: Johann Wolfgang Goethe-Univ., Fachbereich Neuere Philologien (2008), 7 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30-53075
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie
URN urn:nbn:de:hebis:30-53075

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