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Tieben, Nicole

Studienverlauf, Verbleib und Berufsstatus von Studienabbrechern.

LEAD-Expertise zum Datenreport des Bundesinstituts für Berufsbildung 2016.

h t t p s : / / w w w . b i b b . d e / d o k u m e n t e / p d f / a 2 _ l e a d - e x p e r t i s e _ n i c o l e - t i e b e n . p d fExterner Link

Ein Studienabbruch ist kein Hinderungsgrund, um dennoch Karriere zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Autorin in der Studie. Sie konnte zeigen, dass die Übergänge ins Erwerbsleben insgesamt unproblematisch verlaufen. Nach einer Orientierungsphase nimmt rund die Hälfte der Studienabbrecher ein weiteres Studium auf, das sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erfolgreich beendet. Rund ein Viertel der endgültigen Studienabbrecherinnen und -abbrecher absolviert eine Berufsausbildung. Doch selbst diejenigen, die die Hochschule ohne Abschluss verlassen und auch keine Ausbildung anschließen, haben überraschenderweise Aussichten auf einen guten Job. Nur 6,5 Prozent der Studienabbrecherinnen und -abbrecher sind fünf Jahre nach der Exmatrikulation arbeitslos. Insgesamt schließen rund drei Viertel aller Studierenden bereits ihr Erststudium erfolgreich ab. (HoF/Text übernommen).

Schlagwörter

Deutschland,

Quelle Tübingen (2016), 43 S., URL des Volltextes: https://www.bibb.de/dokumente/pdf/a2_lead-expertise_nicole-tieben.pdf
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie

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