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Salem, Tanja

FörMig-Transfer Hamburg Kita-Grundschule.

Beispiele für eine durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Elementar- und Primarbereich.

h t t p s : / / l i . h a m b u r g . d e / r e s o u r c e / b l o b / 6 1 0 6 9 6 / 6 3 f 7 a 6 8 b 8 2 4 0 e d 6 e d 3 1 2 5 c 4 8 0 a c 3 5 2 5 7 / p d f - b r o s c h u e r e - d u r c h g a e n g i g e - s p r a c h b i l d u n g - f o e r m i g - t r a n s f e r - h a m b u r g - k i t a - g r u n d s c h u l e - d a t a . p d fExterner Link

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Von August 2010 bis Juli 2013 beteiligte sich Hamburg mit dem Projekt "Diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Elementar- und Primarbereich" an der Transferphase des ehemaligen Modellprogramms "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund"(FörMig). [...] Das Projekt wurde an insgesamt 45 Standorten in Hamburg - darunter 28 Kindertagesstätten und 17 Grundschulen - erfolgreich realisiert und abgeschlossen. Das Ziel, die Bildungschancen von Kindern, insbesondere von solchen mit Migrationshintergrund zu verbessern, sollte durch eine diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung am Übergang Kita-Grundschule erreicht werden. Die im ehemaligen Modellprogramm FörMig entwickelten und erprobten Ansätze der durchgängigen Sprachbildung an dieser bildungsbiographischen Schnittstelle sollten genutzt, Ansätze der sprachlichen Bildung in allen Bildungs- bzw. Lernbereichen weiterentwickelt und optimiert werden. Hierbei sollten insbesondere der mathematische und naturwissenschaftliche Bereich in den Blick genommen werden. Zudem sollte die Zusammenarbeit von Schulen und Kindertagesstätten mit Eltern verstärkt werden. [...] Es bedarf der Zusammenarbeit verschiedener Akteure im Bildungsbereich, damit eine diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung gelingt. Daher sah die Grundstruktur der Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen vor, dass sich diese zu Entwicklungspartnerschaften (EP) zusammenschließen. Eine EP bestand aus einer Grundschule und bis zu drei Kindertagesstätten. Eckpfeiler der Zusammenarbeit in einer EP waren die Einigung auf ein gemeinsames Entwicklungsvorhaben im Rahmen der Zielsetzung des Gesamtprojekts, eine Ziel- und Maßnahmenvereinbarung, die Realisierung der Maßnahmen, die kontinuierliche Dokumentation und Überprüfung sowie, wenn nötig, die Modifizierung der gemeinsamen Arbeit. [...] Auf den folgenden Seiten [werden] die sehr unterschiedlichen Projekte dreier Entwicklungspartnerschaften vorgestellt, die im Rahmen dieses FörMig-Transfers im Laufe der letzten drei Jahre entwickelt und durchgeführt wurden. Sie zeigen, wie in enger Zusammenarbeit von Schule und Kita(s) eine durchgängige Sprachbildung an dieser für die Kinder so wichtigen Schnittstelle ermöglicht werden kann. (DIPF/Orig.).

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