Koch, Andreas
Beziehungsgestaltung in der Elementarpädagogik als Voraussetzung für kindliche Bildungsprozesse.
Relevanz bindungstheoretischer Ansätze und deren Umsetzung in den Rahmenplänen für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen.
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Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, die Bedeutung der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischen Fachkräften und den Kindern in Kindertageseinrichtungen zu untersuchen. Es soll herausgearbeitet werden, ob und inwiefern der Aspekt der professionellen Beziehungsgestaltung in den Rahmenplänen für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen enthalten ist. Die Untersuchung basiert auf Erkenntnissen der Bindungstheorie nach John Bowlby. In dieser Dissertation wird demnach folgende Frage untersucht: Wie fließen aktuelle theoretische Ansätze der Bindungstheorie, die sich mit den Bedingungsfaktoren und der Entstehung einer professionellen Beziehungsgestaltung zwischen Erwachsenen und Kindern auseinandersetzen, in die Rahmenpläne für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen ein und welche Konzepte dafür lassen sich im Vergleich der Rahmenpläne untereinander herausarbeiten? (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Bildungsprozess, Beziehung, Bindung, Bindungstheorie, Erzieher-Kind-Beziehung, Kind, Elementarpädagogik, Kindertagesstätte, Frühpädagogik, Rahmenplan, Dissertation, Gestaltung,
Quelle |
Frankfurt, Main: Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main (2013), 200 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-300879; http://d-nb.info/1043978054/34; http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/30087 Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe-Univ., Diss., 2013. |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
URN |
urn:nbn:de:hebis:30:3-300879 |