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Soziologische Methoden und erziehungswissenschaftliche Theorie? Ein kritischer Diskussionsbeitrag zum Theorie-Empirie-Problem der qualitativen Forschung in der Pädagogik.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 7 1 8 4Externer Link

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Während kein Zweifel besteht, dass die Bildungsforschung im Kern ein interdisziplinäres Feld ist, bleibt hingegen die Frage, welche Rolle die Erziehungswissenschaft selbst in der interdisziplinären Kooperation spielen kann, mehr oder minder umstritten. Der Autor beschränkt sich in diesem Aufsatz speziell auf die qualitative Bildungsforschung, die neben der deutlich dominanteren quantitativen Bildungsforschung spätestens seit den 1990er Jahren in der Erziehungswissenschaft an Bedeutung zu gewinnen scheint, und diskutiert, inwieweit eine eigenständig erziehungswissenschaftliche Perspektive entwickelt wurde, die sich von impliziten soziologischen und psychologischen Gegenstandskonstitutionen abzugrenzen vermag. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Empirische Forschung, Methodologie, Differenzierung, Relation, Wissenschaftstheorie, Sozialwissenschaften,

Quelle In: Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 65-75, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157184; https://doi.org/10.3224/ezw.v29i1.08
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0938-5363; 1862-5231
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-157184
DOI 10.3224/ezw.v29i1.08
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/4

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