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Wirkungsforschung in der (Kunst-)Vermittlungspraxis. Eine Untersuchung zu den Einstellungen und Erfahrungen von Kunstpädagogen in Bezug auf die beiden Lernorte Schule und Museum.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - o p u s - 8 4 7 9 2Externer Link

Bei der Kunstvermittlung kann man im Museum anders vorgehen als in der Schule. Doch was heißt "anders"? Wie können die beiden Lernorte angemessen pädagogisch genutzt werden? Durch eine systematische Nachbereitung eines Vermittlungsangebots zu Edvard Munch wollten wir diese Fragen ein Stück weit beantworten. Anhand qualitativ-empirischer Methoden wurden erstens die Vorstellungen der Kunstvermittler von den beiden Lernorten untersucht, zweitens die damit einhergehenden Auswirkungen auf ihre Vermittlungstätigkeit und drittens die unterschiedlichen Erfahrungen der Kunstvermittler in Schule und Museum. Die Ergebnisse geben wichtige Hinweise für die Aus- und Weiterbildung in der Kunst- und Museumspädagogik. Gleichzeitig zeigen sie, wie mit systematischer Nachbereitung die eigene pädagogische Arbeit verbessert werden kann. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Kunstpädagogik, Empirische Forschung, Qualitative Forschung, Kulturvermittlung, Schule, Grundschule, Schüler, Stationenlernen, Lernort, Außerschulischer Lernort, Museumspädagogik, Museum, Munch, Edvard,

Quelle In: Standbein, Spielbein, (2012) 94, S. 32-36, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-opus-84792 (Autorenversion)
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0936-6644
URN urn:nbn:de:0111-opus-84792
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/3

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