Strategie der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt".
Herausforderung für Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement.
[ Strategie der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt".Link defekt? Bitte melden! ]
Mit der Strategie der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" haben sich die Bundesländer Ende 2016 dazu verpflichtet, beginnend mit dem Schuljahr 2018/2019 bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen systematisch und fächerübergreifend digitale Lernumgebungen einzusetzen. Dies stellt Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement vor enorme Herausforderungen. Denn bislang wird der Computer im Unterricht nur selten genutzt. Im internationalen Vergleich bildete Deutschland hier eine Zeit lang sogar das Schlusslicht. Der Autor beschreibt zunächst die Hindernisse, die das digitale Lernen an deutschen Schulen erschweren, sowie die Herausforderungen, denen sich Educational Governance, Schulentwicklung und schulisches Qualitätsmanagement in der Folge stellen müssen. Anschließend untersucht der Autor, warum es bis heute so schwer fällt, diese Herausforderungen zu meistern, und deckt dabei ganz grundsätzliche Probleme auf. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Digitale Medien, Medieneinsatz, Deutschland, Eltern, Finanzierung, Lehrer, Öffentlichkeit, Bildungssystem, Schüler, Schule, Strategie, Verwaltung, Bildungssystem, KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland), Digitalisierung, Schulentwicklung, Ausstattung, Qualitätsmanagement, Eltern, Schule, Schulentwicklung, Lehrer, Schüler, Lernumgebung, Digitalisierung, Öffentlichkeit, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Ausstattung, Strategie, Verwaltung, Deutschland,
Quelle | Baden-Baden: Tectum Verlag (2018), XI, 100, xxxvii, 7 S. |
---|---|
Beigaben | Anhang |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1151064793/04 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
ISBN | 3-8288-4120-1; 978-3-8288-4120-8; 978-3-8288-6961-5 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |