Beratung im Kontext des Familiengerichts.
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Der Beitrag stellt die neuen Regelungen des Familienverfahrensrechts in ihrer Bedeutung für die Erziehungs- und Familienberatung vor. Dabei wird der Bogen gespannt von den Zumutungen, die darin von Beratungsstellen gesehen werden können, über die neuen rechtlichen Bestimmungen bis hin zur Aufgabe der Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren nach § 50 SGB VIII. Im Mittelpunkt stehen der Auftrag der Beratungsstelle, die Arbeit mit unmotivierten Klienten und die Situation des betroffenen Kindes.
Schlagwörter
Trennung, Kindeswohl, Familienrecht, Kindschaftsrecht, Erziehungsberatung, Erziehungsberatungsstelle, Datenschutz, Finanzierung, Familiengericht, Berater, Scheidungskind,
Quelle | Aus: Das Kind im Mittelpunkt. Das FamFG in der Praxis. Fürth: Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (2010) S. 12-31, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151868 |
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Reihe | Materialien zur Beratung / Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V#Bd.#18 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-9805923-7-6 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-151868 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |