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Verbindung von qualitativen und quantitativen Bedarfsanalysen in der wissenschaftlichen Weiterbildung.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 1 9 8 1Externer Link

Um wissenschaftliche Weiterbildungsangebote zielgruppenspezifisch und nachfrageorientiert aufzusetzen, sollten qualitative und quantitative Studien gezielt kombiniert werden. Das Forschungsdesign im Projekt "excellent mobil"verknüpft die Sekundäranalyse zu branchenspezifischen Veränderungen in den Tätigkeitsstrukturen und eine Marktanalyse zu den Weiterbildungsangeboten mit eigenen standortübergreifenden Bedarfserhebungen in Betrieben der Mobilitätswirtschaft. Die auf diesen Grundlagen entwickelten Pilotstudienangebote wurden in einem weiteren Schritt mittels Primäranalysen geprüft, ob sie inhaltlich sowie didaktisch den Anforderungen und Erwartungen der Unternehmen und der Teilnehmenden entsprechen. Der Artikel gibt Empfehlungen für die Forschungspraxis anhand konkreter Beispiele und Ergebnisse und zeigt weiterführende Ansätze einer kombinierten qualitativ-quantitativen Bedarfsanalyse auf. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Fragebogenerhebung, Qualitative Analyse, Quantitative Analyse, Projekt, Ingenieurwissenschaft, Unternehmen, Weiterbildungsangebot, Weiterbildungsbedarf, Wissenschaftliche Weiterbildung, Bedarfsanalyse, Bedarfsermittlung, Deutschland,

Quelle In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2016) 2, S. 25-31, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151981
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0174-5859
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-151981
Erfasst von Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update 2017/3

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