Praxis des Gemeinsamen Unterrichts von Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt Sprache an sächsischen Grundschulen.
Die Verteilungsdaten der Kultusministerkonferenz 2016 belegen, dass es in Sachsen eine breite Praxis des GUs gibt. Über deren organisatorische, methodische und inhaltliche Gestaltung sind jedoch bisher kaum Informationen vorhanden. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Implikationen für die Ausbildung künftiger Lehrkräfte und für die alltägliche Praxis des GUs abzuleiten. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Koedukation, Grundschule, Lehrerkooperation, Lehrerteam, Co-Teaching, Inklusion, Sprachförderung, Fächerübergreifender Unterricht, Förderschwerpunkt, Rahmenbedingung, Deutschland, Sachsen,
| Quelle | Aus: Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2016) S. 87-93, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149968 |
|---|---|
| Reihe | Sprachheilpädagogik aktuell#Bd.#2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 978-3-8248-1200-4 |
| URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-149968 |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2018/2 |
