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Stigma und Hauptschulsozialisation und deren (potentielle) Reproduktion am Beispiel gegenwärtiger Bildungsreformen.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 4 8 1 1 6Externer Link

Unter Verwendung empirischer Ergebnisse einer Studie zur Selbstwahrnehmung bei Hauptschülerinnen und Hauptschülern skizziert der Beitrag die Folgen der Schulzugehörigkeit für Schülerinnen und Schüler, die in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung unter dem Begriff des Hauptschulstigmas diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund skizziert der Beitrag auch gegenwärtige Reformen im Bereich der Hauptschulbildung und diskutiert (potentielle) Folgen einer Reproduktion kollektiver Selbstattribuierungen bei Schülerinnen und Schülern auch in den neuen reformierten Bildungsgängen im Hauptschulbereich. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Fragebogenerhebung, Interview, Leistungsfähigkeit, Selbstwahrnehmung, Reproduktion, Sozialisation, Bildungsreform, Hauptschule, Schüler, Motivation, Stigma, Deutschland, Niedersachsen,

Quelle In: Bildungsforschung, 13 (2016) 1, S. 1-20, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148116
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 1860-8213
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-148116
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2017/4

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