Gendersensibilität in der Berufsorientierung durch Individualisierung.
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Die Autorinnen stellen in ihrem Beitrag ein Thüringer Modellprojekt vor, das geeignet wäre, die schulische Berufsorientierung zu verbessern. Sie betonen, dass Lehrkräfte sehr wohl Einfluss nehmen auf die Berufswahl von Schülerinnen und Schülern, und zwar insbesondere über Ermutigungen und über Bewertungen. Als wesentliches Element sehen sie folglich die Individualisierung des Unterrichts an. Im Unterricht gilt es, die Jugendlieben in der Reflexion ihrer Wünsche und deren Umsetzbarkeit zu unterstützen. Zentral dafür ist die Qualifikation der Akteur/innen - wobei dies nicht allein die Lehrkräfte sind, sondern auch Eltern und Betriebe. Das Thüringer Modell hat auf diese beiden Aspekte großen Wert gelegt und Maßnahmen zur Begleitung und Unterstützung von Schulen entwickelt. Die Genderfrage stand dabei bisher nicht im Vordergrund. Die Autorinnen zeigen aber an der Konzeption eines Workshops auf, wie eine explizite Auseinandersetzung mit Genderfragen aussehen könnte. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Gender, Entscheidung, Kompetenzerwerb, Geschlechtsspezifischer Unterschied, Berufswahl, Deutschland, Entscheidung, Lehrer, Modell, Schule, Thüringen, Berufsorientierung, Beispiel, Berufswunsch, Individualisierung, Unterstützung, Schule, Lehrer, Beispiel, Individualisierung, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufswunsch, Workshop, Einflussfaktor, Modell, Unterstützung, Gender, Deutschland, Thüringen,
Quelle | Aus: Berufsorientierung und Geschlecht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 164-185, URL des Volltextes: http://www.ciando.com/ebook/bid-2006814; https://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-4208-5 |
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Reihe | Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung#Bd.#50 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-3283-0; 978-3-7799-3283-3; 978-3-7799-4208-5 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |