Gräftenhöfe im Münsterland ? Eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel
Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im Münsterland. Er beschreibt die physiogeographischen Lagefaktoren, welche Funktionen und welche Typen es gibt. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
Höchstalter:
18
Mindestalter:
10
Bildungsebene:
Sekundarstufe I; Sekundarstufe II
Lernressourcentyp:
Audiovisuelles Medium; Grafik; Karte; Text
Lizenz:
Gemeinfrei
Schlagwörter:
Siedlungsgeschichte
freie Schlagwörter:
Geschichte; Gräften; Siedlungsform
Ortsbezüge:
Münsterland
Sprache:
de
Themenbereich:
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Geographie
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Geographie; Siedlungsgeographie
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Heimatraum, Region
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Heimatraum, Region
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Heimatraum, Region
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Geographie; Politische Geographie; Raumordnung
Schule; sozialkundlich-philosophische Fächer; Geschichte
Geeignet für:
Schüler; Lehrer