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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: LENZ und SIEGFRIED) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II")

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  • Marcel Reich-Ranicki: Mein Freund Siegfried Lenz

    Quelle: FAZ-Artikel vom 17.03.2006 mit Verweisen zu weiteren Artikeln über Siegfried Lenz.

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  • Siegfried Lenz, Das Fundbüro

    Inhaltsangabe und Kommentar von Dieter Wunderlich

    Details  
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  • Siegfried Lenz, Das serbische Mädchen

    Unter dem Titel ʺDas serbische Mädchenʺ veröffentlichte Siegfried Lenz 1987 einige Erzählungen, die von leisen Tönen, feinem Humor und leichter Ironie geprägt sind. (Dieter Wunderlich)

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  • Siegfried Lenz bei dtv

    ʺIch bekenne, ich brauche Geschichten um die Welt zu verstehen.ʺ Die Sonderseiten des Verlages zu Siegfried Lenz beinhalten die Biografie des Autors ein Interview, eine Übersicht über Lenz' Werke und zahlreiche Links.

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  • Siegfried Lenz: Deutschstunde (Buchtipp)

    Inhalt und Kommentar von Dieter Wunderlich

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  • Lenz: Die Deutschstunde

    Henning Schröder setzt sich ausführlich mit dem Roman auseinander...

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  • Eine Eins für Siggi

    Peter Härtling über Siegfried Lenz: Deutschstunde, Spiegel 28.10.1968

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  • Inhalt: Die Deutschstunde

    Der 1968 erschienene Roman »Deutschstunde« von Siegfried Lenz spielt auf zwei ineinander verwobenen Zeitebenen. Der Ich-Erzähler Siggi Jepsen sitzt 1954 in einer Jugendstrafanstalt bei Hamburg ein. Im Rückblick erzählt er die Ereignisse, die sich im (fiktiven) Dorf Rugbüll bei Glüserup im äußersten Norden Schleswig-Holsteins von 1943 bis in die ersten Nachkriegsjahre ...

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  • Noldes Bekenntnis

    Seine Kunst war im ʺDritten Reichʺ verfemt, seine Bilder wurden beschlagnahmt, er erhielt Malverbot. Und doch blieb Emil Nolde ein glühender Nazi.Artikel von Stefan Koldehoff in Zeit-Online vom 21.10.2013Interessant dazu auch folgendes Interview im Deutschlandfunk vom 23.5.2012

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  • Maler Emil Nolde war Anhänger Hitlers

    Bisher war Emil Noldes Verhältnis zu den Nazis strittig. Wie die ZEIT berichtet, zeigen neu aufgetauchte Dokumente den Maler als Antisemiten und Hitler-Bewunderer. Quelle: ZEIT-Online vom 10.10.2013

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