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  • Ausländeranteile in Westfalen 2015

    Knapp 11% der Einwohner unseres Landesteils sind Ausländer. Insgesamt waren es am 31.12.2015 885.058 Personen. Dabei ist ihre räumliche Verteilung innerhalb Westfalens sehr unterschiedlich. Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.

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  • Wanderungsbewegungen 2007–2013 in Westfalen

    Wenn man die Gesamtbilanz des Zeitraums von 2007 bis 2013 betrachtet, wiesen in diesen sieben Jahren 14 der 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte in Westfalen-Lippe einen Zuwanderungsgewinn auf. Dies betraf vor allem die meisten der größeren Städte. Sie waren und sind "Magneten" für Zuwanderer, während z.B. in den Kreisen Höxter, Olpe, Lippe, dem Märkischen Kreis ...

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  • Mortalität in Westfalen – an Krebs Gestorbene 2020

    Die Diagnose "Krebs" wirkt noch immer bei vielen Menschen wie ein Schock, obwohl sich in den letzten Jahren die Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten deutlich verbessert haben. Die Sorgen erscheinen verständlich: Bei den insgesamt etwas mehr als 100.000 Menschen, die 2020 in Westfalen starben, war immerhin in 24,2% der Fälle Krebs die Todesursache. Innerhalb ...

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  • Bevölkerungsentwicklung zwischen 2004 und 2014 in Westfalen

    Während Bevölkerungswachstum die demographische Entwicklung in weiten Teilen Westfalens bis wenige Jahre nach der Jahrtausendwende charakterisierte, sind – teilräumlich differenziert – seitdem immer mehr Kommunen durch Schrumpfung gekennzeichnet. Den demographischen Wandel prägen dabei nicht nur eine Bevölkerungsabnahme aufgrund rückläufiger Geburtenzahlen und ...

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  • "Drum prüfe, wer sich ewig bindet" – Eheschließungen in Westfalen

    Die Westfalen trauen sich wieder: In den vergangenen Jahren fanden wieder mehr Eheschließungen in unserem Landesteil statt. 2016 waren es über 40.000, immerhin gut 3.000 mehr als noch 2013. Schaut man allerdings auf die westfälischen Kreise bzw. kreisfreien Städte, so ergibt sich ein räumlich differenziertes Bild – aus unterschiedlichen Gründen Didaktische Hinweise und ...

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  • Schwerbehinderte in Westfalen

    Ende 2015 wiesen in Westfalen knapp 850.000 Menschen (also etwa jeder zehnte Einwohner) einen Behinderungsgrad von mindestens 50% auf und galten somit als schwerbehindert. Im Vergleich zum Jahr 2005 hat sich der Prozentsatz schwerbehinderter Menschen bis 2015 von etwa 9,0 auf 10,2 erhöht. Eine Ursache hierfür ist die deutliche Zunahme speziell jener Behinderungen, die ...

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  • Ältere Menschen und ihr statistischer Anteil an der Bevölkerung Westfalens

    Als "ältere Menschen" werden in den Statistiken diejenigen bezeichnet, die 65 Jahre oder älter sind. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in den letzten Jahren auch in Westfalen deutlich größer geworden – allerdings regional stark unterschiedlich. Innerhalb der "älteren Menschen" wird die Altersgruppe derjenigen, die bereits das 80. Lebensjahr vollendet ...

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  • Kinder in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung

    Mehr als 90% aller Kinder unter 6 Jahren besuchen in Westfalen eine Einrichtung der Kindertagesbetreuung. Innerhalb der einzelnen westfälischen Teilregionen jedoch gibt es bei den Betreuungsquoten von U6- wie auch von U3-Kindern signifikante Unterschiede Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.

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  • Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westfalen

    Die natürliche Bevölkerungsentwicklung als der Saldo der Geburten und Sterbefälle ist in Westfalen bereits seit den 1970er Jahren rückläufig. Seine Ursache hat dieser Trend vor allem im Rückgang der Geburtenzahlen, deren Einbruch umgangssprachlich auch als Pillenknick bezeichnet wird, zu dessen umfassender Erklärung jedoch eine Vielzahl weiterer Entwicklungen ...

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  • Geburtenentwicklung und Kliniken mit Geburtshilfeabteilungen in Westfalen

    Trotz der Zunahme der Geburten ist NRW-weit in den letzten Jahren die Zahl der Geburtsabteilungen in Krankenhäusern von ca. 290 auf ca. 140 zurückgegangen. Von den verbliebenen Geburtsstationen lagen im Jahr 2015 77 im Landesteil Westfalen. Neun von ihnen schlossen in der Zeit von 2015 bis 2019. Solche Schließungen haben vor allem im ländlichen Raum z.T. weite Wege zur ...

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