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  • Stadtumbau in Herten – ein Beispiel für die Herausforderung der Stadtentwicklung im nördlichen Ruhrgebiet

    Bei der Stadtentwicklung setzt die Stadt Heften auf zukunftsfähige Konzepte und ein klares Profil für die Zeit nach der Kohle. Im Vordergrund stehen neben der Stärkung der Wirtschaftskraft und Erhöhung der Lebensqualität der Hertener auch die Förderung von Wohneigentum. Dieser Beitrag beschreibt die städtebauliche Entwicklung der Stadt Herten und legt besonderen Fokus ...

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  • Städtebauliche Auswirkungen des Hochschulausbaus der 1960er und 1970er Jahre in NRW und heutige Herausforderungen – das Fallbeispiel Bochum

    In den 1960er Jahren kam es in Nordrhein-Westfalen zu einer Welle von Hochschulneugründungen. Dieser Beitrag beschreibt den Ursprung dieser Entwicklung und zeigt beispielhaft, welche städtebaulichen Auswirkungen diese Neugründungen auf die Umgebung haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Immobilien- und Standortgemeinschaften als Instrument des Quartiersmanagements in Nordrhein-Westfalen

    Quartiersmanagement oder Stadtteilmanagement ist ein Instrument zur Stadtteilentwicklung. Durch bauliche und soziale Projekte und Maßnahmen sollen Stadtteile stabilisiert und aufgewertet werden. In Zeiten leerer Kommunalkassen sowie einem auch hierdurch bedingten Steuerungsdefizit wird diese Aufgabe zunehmend von privaten Akteursgruppen in die Hand genommen. Dieser Beitrag ...

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  • Nachhaltige Stadterneuerung durch die Umnutzung innerstädtischer Standorte – das Beispiel Siegen

    Seit Beginn des neuen Jahrhunderts befindet sich die Innenstadt von Siegen in einem städtebaulichen Erneuerungsprozess. Dieser versteht sich als Gegenentwurf zur bisher vorherrschenden Innenstadtentwicklung und basiert auf den Wandel der Wahrnehmung und Bewertung von Stadt, neuen Ansprüchen an die Stadt sowie auf einem veränderten Verhalten in der Stadt. Stadtbild, ...

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  • Germania-Gelände 3.0 in Münster: Brauen–Baden–Leben – ein Beispiel investorengetragener Quartiersentwicklung

    Der Begriff Konversion beschreibt in der Stadtplanung die Wiedereingliederung von Brachflächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf oder die Nutzungsänderung von Gebäuden. Im Rahmen der Innenentwicklung der Städte steht die Wiedernutzbarmachung von Flächen und soweit möglich auch von Hochbauten im Vordergrund. So auch in Münster, wo durch eine investorengeleitete ...

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  • Die Wohnungsmarktsituation 2019 im Vergleich der fünf größten Städte Westfalens

    Die aktuelle Wohnungsmarktstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (2019) lässt die größten Städte Westfalens in sehr unterschiedlichem Licht erscheinen: Während in Dortmund und Münster der Bedarf durch die Fertigstellung neuer Wohnungen seit 2016 nur unzureichend gedeckt wurde, lag dagegen die Bautätigkeit in Bielefeld, Bochum und Gelsenkirchen über dem hier ...

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  • Das Handlungskonzept "Barrierefreie Innenstadt Paderborn"

    Die Innenstädte entsprechen in ihrer heutigen Gestaltung häufig nicht mehr den Anforderungen der zunehmenden Vielfalt seiner Bewohner und Besucher. Das barrierefreie Planen und Bauen hat hier gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und einer immer älter und vielfältiger werdenden Gesellschaft stark an Bedeutung gewonnen. Die Stadt Paderborn hat die ...

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  • Kommunal geplante Kreativquartiere in Westfalen – ein Umsetzungsbericht

    Städte stellen die Förderung der Kultur- und Kreativbranche immer mehr ins Zentrum ihrer stadtplanerischen Konzepte. Sie gehen heute davon aus, dass lebendige kreative Milieus wesentlich zur Attraktivität und zum Erfolg der Stadt beitragen. Auch in Westfalen wurden in den letzten Jahren Kreativquartiere vor allem als ein Instrument zur Gestaltung des Strukturwandels geplant ...

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  • Kommunal geplante Kreativquartiere als Instrument zur Gestaltung des Strukturwandels in Westfalen

    Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie erfolgreich das Instrument der Kreativquartiere zur Gestaltung des Strukturwandels ist. Bearbeitet wird die Fragestellung an den Projektbeispielen „Kreativkai" in Münster, Kulturwerk Lothringen in Bochum, „Victoriaquartier“ in Bochum, „Dortmunder U" in Dortmund und „Kreativ.Quartier: Am Kanal" in Herne. Zusätzlich ...

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  • Nichtwohngebäude in Westfalen: Fertigstellung im Zeitraum 2013–2015

    Die Errichtung von sog. Nichtwohngebäuden – hierzu gehören u.a. Krankenhäuser, Pflegeheime, Verwaltungsgebäude, aber auch Parkhäuser, Hotels, Schulen, Museen und Theater – zählt zu den Indikatoren sowohl für die Wirtschaftskraft einer Region als auch für die Konjunkturentwicklung allgemein. Bei der Bauentwicklung dieser Gebäude zeigen sich in den vergangenen Jahren ...

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