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  • Arbeitswelt 2030. Thesenpapier des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Das Thesenpapier des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung skizziert vorherrschende Trends auf dem Arbeitsmarkt wie den Demografischen Wandel, organisatorische Umbrüche, Flexibilisierung und Individualisierung. Unter den Prämissen Wachstum, Flexibilität und Qualifizierung wird eine Agenda für die Arbeitswelt 2030 entworfen. (PDF-Dokument, 32 S., ...

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  • Reisen im Alter – Angebotsentwicklungen in Westfalen

    Der demographische Wandel ist ein Trendthema in Deutschland, das aus der Diskussion um zukünftige Entwicklungen und Handlungsoptionen einer postindustriellen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist. Auch die Fremdenverkehrswirtschaft sieht sich mit neuen Problemen und Chancen einer überalternden Gesellschaft konfrontiert. Die Ausgangsbedingungen sind in ganz Deutschland ...

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  • Demografischer Wandel in Deutschland. Heft 4: Auswirkungen auf die Zahl der Erwerbspersonen

    Die Veröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ist in drei Teile untergliedert. Zunächst werden Methoden und Vorgehensweise erläutert. Anschließend wird ein Gesamtüberblick über die voraussichtliche Entwicklung der Erwerbspersonenzahl und -struktur bis 2030 gegeben. Abschließend wird die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern betrachtet. ...

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  • Wanderungsbewegungen 2007–2013 in Westfalen

    Wenn man die Gesamtbilanz des Zeitraums von 2007 bis 2013 betrachtet, wiesen in diesen sieben Jahren 14 der 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte in Westfalen-Lippe einen Zuwanderungsgewinn auf. Dies betraf vor allem die meisten der größeren Städte. Sie waren und sind "Magneten" für Zuwanderer, während z.B. in den Kreisen Höxter, Olpe, Lippe, dem Märkischen Kreis ...

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  • Demografie-Praxis

    Die Rubrik Praxis beim Demographie-Netzwerk ddn bietet Hilfestellungen und praktische Anregungen für die Personalarbeit.

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  • Bevölkerungsentwicklung zwischen 2004 und 2014 in Westfalen

    Während Bevölkerungswachstum die demographische Entwicklung in weiten Teilen Westfalens bis wenige Jahre nach der Jahrtausendwende charakterisierte, sind – teilräumlich differenziert – seitdem immer mehr Kommunen durch Schrumpfung gekennzeichnet. Den demographischen Wandel prägen dabei nicht nur eine Bevölkerungsabnahme aufgrund rückläufiger Geburtenzahlen und ...

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  • Münster 2020: Auch eine Studentenstadt altert

    Münster hat im Jahr 2014 die Schwelle von 300.000 Einwohnern überschritten und ist und bleibt eine wachsende Stadt. Der Wachstumstreiber ist dabei eindeutig der Zuzug und hier insbesondere die Altersgruppe der 18–24-Jährigen. Dennoch wird auch in Münster der demografische Wandel spürbar, denn zu den markantesten demografischen Veränderungen gehört die starke Zunahme ...

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  • Der demografische Wandel und seine Folgen für die Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses

    Die Herausgeber des Beitrags zur Schriftenreihe Wissenschaftliche Diskussionspapiere des Bundesinstituts für Berufsbildung BIBB, Philip Ulmer und Joachim Gerd Ulrich, skizzieren im ersten Teil die Entwicklung des Nachfragepotenzials nach dualer Berufsausbildung bis 2020 und befassen sich im zweiten Teil mit Wegen zur Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses. Das methodische ...

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  • Aspekte der Reurbanisierung durch die Generation 50+: eine Studie in westfälischen „Großstädten“ und ihrem Umland

    Reurbanisierung ist die Bevölkerungs- und Beschäftigungszunahme in der Kernstadt. Dieser Beitrag legt seinen Fokus auf die Generation 50+. Diese Altersgruppe weist plausible Gründe auf, die für eine Rückkehr in die Stadt sprechen. Außerdem gibt der Beitrag einen Überblick zu den Wanderungssalden der Städte und Umlandgemeinden in Westfalen, insbesondere zu Iserlohn, die ...

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  • PopulationPyramid.net

    Population Pyramids of the World from 1950 to 2100.

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