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  • Vernetzung und Infrastruktur

    Die Vernetzung ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen und anderen Verkehrsakteuren. Ein Beispiel dafür ist die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und einer intelligenten Infrastruktur (Car-to-I-Kommunikation), die bereits in einem deutschen Feldversuch erfolgreich getestet wurde. So kann z.B. der Datenabgleich mit Ampelanlagen den Verkehr erheblich ...

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  • Green Parking

    Effizienzsteigerungen im Verkehr mindern auch die CO2-Emissionen. Anhand des Beispiels im Bereich Parkraummanagement lassen sich die Einsparungen in konkreten Fällen nachvollziehen.

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  • Vernetzung im Verkehr verbindet Menschen und Waren

    Die Vernetzung im Zuge der Digitalisierung ermöglicht im Verkehr, dass Fahrzeuge untereinander und mit der Umwelt kommunizieren können. Diese Entwicklungen machen auch schrittweise automatisiertes Fahren möglich. Erste Tests zeigen, dass automatisierte Fahrfunktionen den Transport sicherer und effizienter machen.

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  • Smart Mobility - Simulation einer Anhörung

    Wieweit betrifft vernetztes und automatisiertes Fahren meinen Alltag heute und morgen? Bei einer fiktiven Anhörung des Deutschen Bundestages zum Thema begegnen sich verschiedene Interessen. Es gilt sie zu hören, Herausforderungen zu erkennen, Handlungsbedarf zu ermitteln und ggf. auch im Gespräch miteinander Kompromisse auszuloten. Ein Arbeitsblatt.

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  • Die digitale mobile Welt

    Die digitale Welt verändert die Lebensgewohnheiten der Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Mobiles Surfen im Internet gehört heutzutage zum Alltag bereits selbstverständlich dazu. Dementsprechend eröffnen sich auch im individuellen Umgang mit Mobilität neue Möglichkeiten: Routenplanungen und Reiseinformationen können von unterwegs getätigt werden, ...

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  • Intelligente Mobilität in unserer Stadt - ein Rollenspiel

    Kommunen sind weltweit betrachtet oftmals Vorreiter bei innovativen Konzepten für zukunftsfähige Mobilität. Wie sieht es in Deutschland aus? Neue Ansätze in der Infrastrukturpolitik müssen sich in der Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern bewähren. Die Herausforderungen, die mit der zunehmenden Vernetzung der Mobilität einhergehen, sind bereits aktuell Gegenstand ...

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  • Fahrerassistenzsysteme

    Fahrerassistenzsysteme unterstützen und entlasten die Fahrer in immer komplexeren Fahrszenarien. Durch Radar- und Lasertechnologie nähert sich das Fahrzeug schrittweise dem automatisierten Fahren. Diese schrittweise Entwicklung wird begleitet durch Fragen zu den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen, auch zur individuellen Datensicherheit. Ein ...

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  • Stadtquartier PHOENIX See – neues Wohnen in Dortmund-Hörde

    Der PHOENIX See und das umgebende neue Stadtquartier stehen für den gezielten Bruch mit der montanindustriellen Vergangenheit Dortmunds: Das Leuchtturmprojekt symbolisiert den eingeleiteten Struktur- und Imagewandel zur postindustriellen Stadt der Dienstleistungsökonomie. Der 24 ha große künstliche See verbindet mit seiner urbanen Wasserfront attraktive Wohnlagen mit ...

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  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

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  • Konversion des Gütersloher Flughafens

    Im Oktober 2010 erklärte der britische Premierminister David Cameron, dass die in Deutschland stationierten Soldaten samt ihrer Familien bis 2020 zurückkehren sollten. Mit dem für 2016 angekündigten Abzug der britischen Streitkräfte vom Flughafen in Gütersloh endet auch dessen 80-jährige Geschichte. Folglich wird dieser frei für eine anderweitige Nutzung. Hinweise auf ...

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