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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: NACHKRIEGSGESCHICHTE) und (Systematikpfad: DEUTSCHLAND)
Es wurden 14 Einträge gefunden
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Der Neuaufbau Pforzheims nach 1945
Das Modul beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der städtebaulichen Veränderung Pforzheims als Folge des Zweiten Weltkrieges.
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Die Integration von Heimatvertriebenen am Beispiel Ravensburg
Integration von Heimatvertriebenen am Beispiel Ravensburg
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Zerstörung und beginnender Wiederaufbau - Heilbronn in den Jahren 1944 – 1950
Schülerinnen und Schüler befassen sich mit der Zerstörung Heilbronns im Zweiten Weltkrieg, dem Leben in der Trümmerstadt und den ersten Schritten zum Wiederaufbau, die in den ersten 5 Jahren nach Kriegsende geleistet wurden.
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Ludwig Erhard - Der glücklose Kanzler
https://www.youtube-nocookie.com/embed/VB3IASRcQuk Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als ʺVater des Wirtschaftswundersʺ bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto: ʺWohlstand für alleʺ in kürzester Zeit an. Doch als Erhard am 16. Oktober 1963 zum Bundeskanzler gewählt wird, ist die Zeit ...
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Der Neuaufbau Pforzheims nach 1945
Das Modul beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der städtebaulichen Veränderung Pforzheims als Folge des Zweiten Weltkrieges. Anhand der architektonischen Gestaltung der Stadt soll den Schülern eine neue Perspektive auf die Nachkriegsgeschichte nähergebracht werden. Die Tatsache, dass die Art wie und in welchen Städten wir heute in Deutschland leben, eng verknüpft ...
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Das Grundgesetz als rechtliches Fundament des deutschen Staates - bei planet-wissen.de
Das Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland bildet das rechtliche Fundament des deutschen Staates. In insgesamt 146 Artikeln sind die Grundrechte der deutschen Bürger, die Aufgaben der einzelnen Regierungsorgane, wie etwa der Bundesregierung, dem Bundestag und dem Bunderat, und Gesetze zum Finanzwesen und der Rechtssprechung des Bundes verankert. Damit ist das ...
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Die Nachkriegszeit in Aalen
Das Modul vermittelt, was der abstrakte Begriff "Demokratisierung" - ein Ziel der Alliierten bei der Potsdamer Konferenz - konkret für die Bevölkerung vor Ort heißt. Die Zulassung von Parteien, Abhaltung erster Wahlen und die Förderung der ersten Nachkriegszeitung durch die amerikanische Besatzungsmacht bilden den Kern des Moduls. Mit der schlechten ...
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Die Bundesrepublik Deutschland tritt in die Geschichte ein - bei bpb.de
Nach Ende des zweiten Weltkrieges förderten die Alliierten die Eigenständigkeit Deutschlands und waren bestrebt, möglichst bald eine Verfassung aufzustellen. So entstand ein Grundgesetz für die BRD und ein Grundgesetz für die DDR, welches am 07.10.1949 in Kraft trat. Die Verabschiedung der Grundgesetze war somit der Beginn der beiden deutschen Staaten. Doch auch wenn die ...
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Warum Deutschlands Verfassung Grundgesetz heißt
Gesellschaftliche Umbrüche, Revolutionen, gewaltsame Auseinandersetzungen und Kriege sind Gründe, warum sich ein politisches Gemeinwesen eine neue Verfassung gibt. Wie kam es, dass die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland "nur" ein Grundgesetz war?
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Das deutsche Grundgesetz - Fünf Fakten zu Deutschlands wichtigstem Buch
Nach dem Zweiten Weltkrieg stritten die Siegermächte Großbritannien, Frankreich und USA mit der Sowjetunion um das besetzte Deutschland. Um die Pläne für einen westlichen Teilstaat unter Aufsicht ihrer Militärregierung voranzutreiben, übergaben die alliierten-Gouverneure den westdeutschen Ministerpräsidenten Vollmachten mit konkreten Aufträgen. Diese Vollmachten wurden ...
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