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  • Themenseite: Flucht und Vertreibung

    Über zwölf Millionen deutsche Flüchtlinge und Vertriebene sowie bis zu zwölf Millionen ʺDisplaced Personsʺ – ehemalige Zwangsarbeiter und ausländische KZ-Insassen – mussten nach dem Ende des Krieges eine neue Heimat finden bzw. repatriiert werden.

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  • Der Krieg in der Heimat

    Zerstörung und Tod, Verzweiflung, Hunger und Einsamkeit prägen jetzt nicht nur das Leben an der Front, sondern auch in der Heimat. Der Krieg hat das romantische Bild der intakten Heimat zerstört. Heimat und Front sind eins geworden - der Krieg ist überall. Millionen von Soldaten sind gefallen. Hunderttausende kommen in Kriegsgefangenschaft wie der Niederösterreicher Karl ...

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  • Neue Heimat - Die Vertriebenen

    Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten suchen nach dem Krieg eine neue Bleibe im Westen. Willkommen sind sie nicht; sie gelten als ungebetene Rivalen um Nahrung und Obdach. In allen vier Besatzungszonen Deutschlands werden Notunterkünfte errichtet. Hier treffen Ausgebombte auf Flüchtlinge und Vertriebene. Hunger und Krankheit bestimmen den Alltag. Dauer 3 ...

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  • Die Dolchstoßlegende

    Sie ist eine der bekanntesten Lügen der Geschichte: Die Dolchstoßlegende. Das Deutsche Reich habe den Ersten Weltkrieg nicht an der Front verloren, sondern die „im Felde unbesiegten“ Soldaten seien durch Zivilisten aus der Heimat, die den Waffenstillstand erzwungen hätten, verraten worden. Das ist der Kern der Dolchstoßlegende, besser: der Dolchstoßlüge. Wieso wird ...

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  • Napoleons Russlandfeldzug

    Der Feldzug gegen Russland bringt Napoleon 1812 eine brutale Niederlage. Von der glanzvollen Grande Armée erreichen nur zehn Prozent der Soldaten ihre Heimat. Es ist der Anfang vom Ende.

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  • Gezwungenermaßen - Zwangsarbeit in der Region Rhein-Erft-Rur

    Zwangsarbeit in der Region Rhein-Erft-Rur war kein abstraktes Phänomen. Aus ihrer Heimat gegen ihren Willen verschleppte Frauen, Männer und Jugendliche, wurden vor Ort in Kommunen, bei Firmen, die z.T. heute noch bestehen, in großer Zahl zur Arbeit eingesetzt. Das Schicksal der betroffenen Menschen steht im Mittelpunkt der historischen Aufarbeitung des Themas im Rahmen der ...

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  • Neue Städte für neue Bürger

    Nicht im Mittelmeer, sondern am alten Rhein bei Roxheim spielte sich vor 450 Jahren ein Flüchtlingsdrama ab. Männer, Frauen und Kinder, vertrieben aus ihrer Heimat, landeten hier in überfüllten Booten. Es waren protestantische Glaubensflüchtlinge, die in den katholischen Niederlanden um ihr Leben fürchten mussten.

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  • „Hier hört alles Denken und alle Vernunft auf.“ Fritz Blum – Ein Mannheimer Abiturient im Ersten Weltkrieg

    Die hier vorgestellten Unterrichtsmaterialien sind für die Sekundarstufe I konzipiert. Vor dem Einsatz des Moduls im Unterricht sollte die Lerngruppe bereits Kenntnisse zu den Ursachen und dem Verlauf des Ersten Weltkrieges erworben haben. Im ersten Teil des Moduls setzen sich die Lernenden in einer Quellenarbeit mit ausgewählten Feldpostbriefen auseinander, die der im ...

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  • Albert Einstein - Pazifist und Weltbürger

    " ... Aus allen diesen Motiven bin ich leidenschaftlicher Pazifist und Antimilitarist, lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich nur als Patriotismus gebärdet." Im Zusammenhang mit Einsteins Glaubensbekenntnis recherchieren die Schülerinnen und Schüler im Internet zu den Themen Nationalsozialismus und Emigration.

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  • Zeitzeugenbericht Jamila

    In diesem Hörbeitrag erzählt Jamila, die mit damals sieben Jahren 1999 mit ihrer Familie aus Tschetschenien flüchtete, wie ihre Leben nach der Flucht weiterging und warum sie manchmal ihre Heimat vermisst.

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