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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: GEIST) und (Systematikpfad: "SPRACHEN UND LITERATUR")
Es wurden 4 Einträge gefunden
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Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst. - Friedrich von Schiller
Gemein ist alles, was nicht zu dem Geiste spricht und kein anderes als ein sinnliches Interesse erregt. Es gibt zwar tausend Dinge, die schon durch ihren Stoff oder Inhalt gemein sind; aber weil das Gemeine des Stoffes durch die Behandlung veredelt werden kann, so ist in der Kunst nur vom Gemeinen in der Form die Rede. Ein gemeiner Kopf wird den edelsten Stoff durch eine ...
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Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet. - Friedrich von Schiller
Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat, nach Sulzers Bemerkung, der Schaubühne die Entstehung gegeben. Erschöpft von den höheren Anstrengungen des Geistes, ermattet von den einförmigen, oft niederdrückenden Geschäften des Berufs und von Sinnlichkeit ...
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Sein oder Nichtsein
Das Selbstgespräch wird von Hamlet geführt, nachdem der Geist seines ermordeten Vaters ihm erschienen ist, mit dem Auftrag, seinen Tod zu sühnen. Hamlet zweifelt, ob es ihm gelingen kann, den Mörder zu töten, ohne selbst dabei zu sterben. Patrick Imhof liest den bekannten Monolog von William Shakespeare (1564-1616).
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ʺIm Zickzack zwischen Trieb und Geist...ʺ
Zur Entstehungsgeschichte von Hermann Hesses Steppenwolf-Roman von Rudolf Probst
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Vorschläge für alternative Suchbegriffe: