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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG)
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Übungsaufgaben Mathematik für die Grundschule - bei Schulkreis.de
Auf dem werbefinanzierten Portal decken die zahlreichen Übungsaufgaben für Mathe (Grundschule) alle Mathematik-Fachgebiete der 3. und 4. Klasse ab: Grundrechenarten (Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Dividieren), Kombinatorik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geometrie, Algebra. Die Übungen und Lösungen wurden von Lehrern erstellt und können auch als Klassenarbeiten im ...
Details { "DBS": "DE:DBS:64695" }
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Additionssatz, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010753" }
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Fehler 1. Art, Fehler 2. Art
Mit über 150 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beim Verständnis. Hier werden die Fehlerarten, die beim Testen von Hypothesen auftreten können, erläutert.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004561" }
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Absolute Häufigkeit
Die absolute Häufigkeit gibt an, wie oft bei einem Experiment ein bestimmtes Ereignis eintritt. Als Anzahl ist sie immer eine natürliche Zahl zwischen Null und der Gesamtzahl von Versuchen.
Details { "DBS": "DE:DBS:56007" }
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Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010751" }
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Statistik meets Wahrscheinlichkeitsrechnung vom Simulieren und Berechnen
Mathematik- und Informatik-Unterricht kombiniert: In der Einheit "Statistik meets Wahrscheinlichkeitsrechnung" werden in erster Linie mithilfe von Simulationen am PC Daten zu Zufallsexperimenten erfasst. Als Ergänzung werden Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet, um Erwartungswerte und andere Größen bei solchen Experimenten zu berechnen. Mit dem ...
Details { "LO": "DE:LO:de.lehrer-online.un_1007437" }
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Tschebyscheff-Ungleichung | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07
Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010778" }
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Bernoulli-Kette (Mathematik)
Wird ein Bernoulli-Experiment (d. h. ein Experiment mit nur zwei möglichen Ergebnissen) n-mal voneinander unabhängig wiederholt, so spricht man von einer Bernoulli-Kette der Länge n.
Details { "DBS": "DE:DBS:56181" }
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Ergebnismenge (Mathematik)
Die Ergebnismenge oder der Ergebnisraum ist die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments . Bezeichnet wird die Ergebnismenge bzw. der Ergebnisraum zumeist mit dem griechischen Buchstaben Omega ("Omega").
Details { "DBS": "DE:DBS:55924" }
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Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01
Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010752" }