Die Quellen sprechen: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933−1945. Eine dokumentarische Höredition
h t t p s : / / d i e - q u e l l e n - s p r e c h e n . d e / i n d e x . h t m l
Von den antisemitischen Aktionen in Deutschland nach der nationalsozialistischen Machtergreifung zum Holocaust, der sich über ganz Europa erstreckt: Schauspieler und Zeitzeugen lesen hunderte von ausgewählten Dokumenten – verfasst von Tätern, Opfern und Beobachtern. Zeitungsberichte, Hilferufe, Verordnungen, Befehle, Tagebuchaufzeichnungen und Privatbriefe. Historiker erläutern die politischen Hintergründe und diskutieren Forschungsfragen. Zeitzeugen erzählen, was ihnen widerfuhr und wie sie überleben konnten. Hintergrund der dokumentarischen Höredition ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziertes Editionsprojekt (VEJ-Edition), das im Walter de Gruyter Verlag erscheint. Die Höredition ist auf 16 Teile angelegt und folgt in ihrem Aufbau und ihrer zeitlichen und territorialen Struktur der VEJ-Edition. Sie stellt in ihren einzelnen Teilen jeweils eine Auswahl von Dokumenten aus dem jeweiligen Band der VEJ-Edition vor.
Fach, Sachgebiet
- Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte Epochen Neuere Geschichte Faschismus und Nationalsozialismus Holocaust
ELIXIER Systematik
- Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte Epochen Neuere Geschichte Faschismus und Nationalsozialismus Holocaust
Schlagwörter
Deutschland (bis 1945), Antisemitismus, Bericht, Dokument, Dokumentation, Drittes Reich, Edition, Geschichte (Histor), Holocaust, Hörfunksendung, Judenverfolgung, Nationalsozialismus, Quellensammlung, Zeitzeuge,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
---|---|
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bayerischer Rundfunk / Hörspiel und Medienkunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte; info@br.de |
Erstellt am | 14.01.2018 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Zuletzt geändert am | 30.01.2018 |