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Aus Politik und Zeitgeschichte: Wählen gehen

h t t p s : / / w w w . b p b . d e / s h o p / z e i t s c h r i f t e n / a p u z / 2 5 5 9 5 2 / w a e h l e n - g e h e n /Externer Link

Die einfachste Möglichkeit, sich demokratisch einzubringen, ist wählen zu gehen. So vertraut das klingt, so wenig sind allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen eine Selbstverständlichkeit: Unser Wahlrecht ist ein hart erkämpftes Gut, dessen Wert manchmal unterschätzt wird.

Während bei der Bundestagswahl 1972 noch über 90 Prozent der Stimmberechtigten wählen gingen, lag die Wahlbeteiligung 2013 bei 71 Prozent. Auffällig ist die soziale Spaltung: Der Anteil der Nichtwähler ist unter Einkommensschwachen und Bildungsbenachteiligten wesentlich höher als unter sozial und ökonomisch Bessergestellten. Garantieren Wahlen unter diesen Umständen also noch ausreichend Legitimität?

Fach, Sachgebiet
ELIXIER Systematik
Schlagwörter

Deutschland, Bundestag, Bundestagswahl, Kanzler, Wahl, Wahlkampf, Wahlsystem, Wahlverhalten, Bundeskanzler,

Bildungsbereich Sekundarstufe I; Sekundarstufe II
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit info@bpb.de
Erstellt am 15.09.2017
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Zuletzt geändert am 15.09.2017

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