KosH - Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität
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Mit der Studie KosH - Kooperation im Kontext schulischer Heterogenität wird eine der großen Herausforderungen heutiger Schulen und Lehrpersonen in den Blick genommen: der Umgang mit den unterschiedlichen kognitiven und sozial-emotionalen Voraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler. Ein gängiger Weg zur Bewältigung der oft beträchtlichen Unterschiede zwischen den Kindern einer Klasse ist der Einsatz von Fachpersonen für Sonderpädagogik. Die wenigen Untersuchungen, die Aussagen über Praktiken von Regellehrpersonen und Fachpersonen für Sonderpädagogik erlauben, weisen auf Unterschiede zwischen theoriebasiert normativen Idealen und der beobachtbaren Praxis. - Das Projekt ist abgeschlossen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Forschungsprojekt, Heterogenität, Lehrer, Lernvoraussetzungen, Schüler, Schule, Schulklasse, Sonderpädagoge,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | annelies.kreis@phtg.ch |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.phtg.ch |
Zuletzt geändert am | 29.03.2019 |