Neue empirische Befunde zum Underachievement Hochbegabter
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Kognitive Hochbegabung wird teilweise zu unrecht mit hervorragenden (Schul-)Leistungen gleichgesetzt. Der Artikel befasst sich mit Gruppen hochbegabter SchülerInnen, die weit hinter ihrem Leistungspotential zurück bleiben. Zunächst wird eine Klärung des Begriffs Underachievement vorgenommen. Anschließend werden Erklärungsmodelle und auslösende sowie aufrechterhaltende Bedingungen des Phänomens Underachievement diskutiert. Einen Schwerpunkt bilden hierbei neuere Befunde zu Defiziten in motorischen Fertigkeiten, die bislang weitgehend vernachlässigt wurden. Der Artikel schließt mit Empfehlungen zu einer systematischen Vorgehensweise bei der Diagnostik von Underachievement sowie mit Überlegungen und Befunden zu Interventionsmöglichkeiten.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Martzog, Philipp; Stöger, Heidrun; Ziegler, Albert |
Erstellt am | 30.03.2009 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik online ; 0209 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 24.11.2023 |