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Die Identifikation Hochbegabter basierend auf einem systemischen Begabungsansatz und deren Relevanz für Begabte mit heilpädagogischem Förderbedarf

h t t p s : / / p o s t k o l o n i a l e s - w o e r t e r b u c h . u n i - k o e l n . d e / h i n / h p o / h e i l p a e d a g o g i k _ o n l i n e _ 0 2 0 9 . p d fExterner Link

Die Identifikation Hochbegabter ist ein für die Schul- und Unterrichtspraxis wichtiges Thema. Je nach Begabungsmodell werden unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt. In der Praxis endet der Identifikationsprozess jedoch häufig schon mit der Feststellung einer Hochbegabung, eine mögliche Förderung wird jedoch weitgehend vernachlässigt. In diesem Beitrag wird das Identifikationsmodell ENTER und seine Umsetzung basierend auf dem Aktiotop-Modell der Hochbegabung vorgestellt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Behinderung, Hochbegabung, Sonderpädagogische Förderung,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Stöger, Heidrun
Erstellt am 30.03.2009
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/‌hpo.html
Entnommen aus

Heilpädagogik online ; 02/09

Zusatzinformation https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/‌
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 24.11.2023

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