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Der perfekt imperfekte Mensch. Anderssein als Chance zum Aufbrechen von Wahrnehmungsmustern zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen

h t t p s : / / h d m s . b s z - b w . d e / f r o n t d o o r / d e l i v e r / i n d e x / d o c I d / 2 5 8 / f i l e / D i p l o m a r b e i t . p d fExterner Link

In der hier vorliegenden Diplomarbeit werden vergangene und zukünftige Konzeptionen öffentlicher Bibliotheken in Bezug auf Begegnungsmöglichkeiten zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen untersucht. Voraussetzung zu dieser Untersuchung ist die theoretische Auseinandersetzung mit dem Phänomen der subjektiven Wahrnehmung und wie diese prägend für den Umgang mit anderen Menschen ist. Dabei übernimmt der Neuropsychologe und Autor Oliver Sacks durch seine Erkenntnisse auf diesem Gebiet in dieser Diplomarbeit eine wesentliche Rolle. Die Ausstellungsanalyse des vorbildlichen kulturellen Projektes Der (im-)perfekte Mensch zeigt, wie wichtig die Thematisierung der Begriffe Behindert und Nichtbehindert im Allgemeinen und auch für Bibliotheken ist und was sich hinter diesen Begriffen verbirgt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Soziale Bibliotheksarbeit, Öffentliche Bibliothek, Behinderter, Kulturarbeit, Projektabeit,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Deiß, Christiane
Erstellt am 08.12.2003
Sprache Deutsch
Entnommen aus Stuttgart, Hochschule der Medien, Masterarbeit, 2002
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 30.08.2012

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