Wie man den Chemieunterricht emanzipatorisch verändert
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Wenn man Reformen von oben verordnet, ziehen die Lehrkräfte nicht mit. Chemie im Kontext und Aktionsforschung sind Chiffren für eine emanzipatorische Reform des Chemieunterrichts. Bei der vorliegenden Onlineressource handelt es sich um ein Interview mit Ingo Eilks. Ingo Eilks ist Professor für die Didaktik der Naturwissenschaften an der Universität Bremen und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für die Didaktik der Chemie und Physik (GDCP). Er erläutert unter anderem, wie man naturwissenschaftlichen Unterricht gleichberechtigt mit den Lehrkräften verändert und wie sich die Chemiebranche in der naturwissenschaftlichen Bildung engagiert.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
AKTIONSFORSCHUNG, BETEILIGUNG, CHEMIEUNTERRICHT, EMANZIPATION, GESELLSCHAFT FUER DIE DIDAKTIK DER CHEMIE UND PHYSIK, GLEICHBERECHTIGUNG, INTERVIEW, LEHRENDER, NATURWISSENSCHAFTLICHE BILDUNG, NATURWISSENSCHAFTLICHER UNTERRICHT, REFORM, VERAENDERUNG,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Zickgraf, Arnd; redaktion@forum-bildung.de |
Erstellt am | 23.11.2006 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html |
Zuletzt geändert am | 23.11.2006 |