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Europäisches Projekt NeuroDys

h t t p s : / / c o r d i s . e u r o p a . e u / p r o j e c t / i d / 1 8 6 9 6 / d eExterner Link

Neurodys war ein europäisches Gemeinschaftsprojekt zur Klärung der biologischen Grundlagen von Dyslexie oder Legasthenie. Von Dyslexie sind in Europa schätzungsweise 2,5 Millionen Schulkinder betroffen. Die Projektkoordination erfolgte durch die Ludwig-Maximilians-Universtität München. Die Europäische Union förderte das Projekt mit insgesamt 3 Millionen Euro. Weiterer deutscher Partner waren die Bonner Gruppe am Department of Genomics des Life & Brain-Zentrums der Universität Bonn und die Universität Marburg. Die Schaffung der weltweit größten biologischen Datenbank zur Dyslexie sollte Europa in knapp 3 Jahren an die Spitze der Dyslexieforschung bringen. Die Integration von Befunden zu Molekulargenetik, Umwelt, Gehirn und Verhalten ermöglicht ein vertieftes Verständnis von universellen und kulturspezifischen Aspekten der Lese-Rechtschreibstörung. Projektlaufzeit: 1 Juli 2006 bis 30 Juni 2009.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Deutschland, Europa, Biologie, Forschung, Genetik, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Therapie,

Bildungsbereich Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Projekt
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit NeuroDys; Schulte Körne, Gerd; schulte1@med.uni-marburg.de; Nöthen, Markus; markus.noethen@uni-bonn.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://cordis.europa.eu/‌de
Zuletzt geändert am 04.01.2024

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