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Beschäftigung Älterer in Deutschland: Der unvollständige Paradigmenwechsel

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Die Arbeitsmarktintegration älterer Erwerbspersonen ist in Deutschland nach wie vor unbefriedigend. Die vorliegende Analyse erklärt diesen Befund mit institutionellen Einflussgrößen wie Arbeitsmarktregulierung, Transferleistungen, aktiver Arbeitsmarktpolitik sowie Entlohnungsstrukturen und Weiterbildung zu erklären.
Es wird geprüft, inwieweit sich die institutionellen Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer im Zuge der jüngsten Reformen verbessert haben. Handlungsbedarf besteht weiterhin in den Transfersystemen, in der Regulierung des Arbeitsmarktes, der Arbeitsmarktpolitik und im Bereich der arbeitsmarktbezogenen Weiterbildung.
Essentiell ist eine konsistente und "altersneutrale´´ Rahmensetzung, die den Akteuren auf dem Arbeitsmarkt eindeutige Signale setzt, damit sie sich entsprechend anpassen können.
PDF-Dokument, 32 Seiten, 2006.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Älterer Arbeitnehmer, Alter Mensch, Analyse, Bestandsaufnahme, Erwachsenenbildung, Qualifizierung, Weiterbildung, Berufliche Weiterbildung,

Bildungsbereich Erwachsenenbildung
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Dr. Werner Eichhorst, Email: eichhorst@iza.org
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://www.iza.org/‌
Entnommen aus Veröffentlichungsreihe des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bonn, Discussion Paper Series, IZA DP no. 1985, Februar 2006.
Zuletzt geändert am 27.02.2019

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