Der Einsatz von Gebärden für Menschen, die sich nicht oder nur unzureichend mit Hilfe der Lautsprache ausdrücken können
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Der Einsatz von Gebärden für Menschen, die sich nicht oder nur sehr unzureichend mit Hilfe der Lautsprache ausdrücken können, scheitert häufig daran, dass die Bezugspersonen sich vor diesem für sie fremden Medium scheuen. Die Vorstellung, man müsse erst die komplette Gebärdensprache der Gehörlosen lernen, bevor man im Rahmen von Unterstützter Kommunikation mit Gebärden arbeiten könne, ist weit verbreitet. Im Beitrag soll aufgezeigt werden, wie Gebärden für nichtsprechende Menschen als eine mögliche Form der Unterstützten Kommunikation nutzbar gemacht werden können. Das Schwergewicht des Beitrags liegt auf Überlegungen für die Umsetzung in die tägliche Praxis.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Sprachbehinderung
Schlagwörter
Gebärdensprache, Unterstützte Kommunikation, Sprachbehinderung, Geistige Behinderung, Sprachstörung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Medienkategorie | Internet |
Sprache | Deutsch |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Braun, Ursula |
Zuletzt geändert am | 28.04.2006 |
Siehe auch: | Kommunikationshilfen bei Behinderungen / Unterstützte Kommunikation |