Erzieherinnenausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik
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Die Aufwertung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung wirft die Frage auf nach der Akademisierung der Erzieherinnenausbildung, d.h. der Verlagerung der Ausbildung von den Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik (FS Sozialpädagogik) auf die Fachhochschule (FH). Im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern lernen Erzieherinnen in Deutschland ihren Beruf in der Regel an einer Fachschule. Dr. Margret Langenmayr von der Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher erläutert, warum beide Ausbildungsgänge Sinn machen und wie sie sich positiv ergänzen können.
Fach, Sachgebiet
- Elementarbildung Erziehende in Kindertagesbetreuung ErzieherInnen Erzieheraus-/fortbildung, Berufsbild
Schlagwörter
ERZIEHER, AUSBILDUNG, QUALITÄT, FACHSCHULE, FACHSCHULE FUER SOZIALPAEDAGOGIK, FACHHOCHSCHULE, BERUFLICHE IDENTITAET, THEORIE-PRAXIS-BEZIEHUNG, PERSOENLICHKEITSBILDUNG, WISSENSCHAFTLICHKEIT,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Langenmayr, Margret; redaktion@forumbildung.de |
Erstellt am | 02.02.2006 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.forumbildung.de/templates/index.php |
Zuletzt geändert am | 09.02.2006 |