Zur therapeutischen Wirksamkeit von Pflegefamilien
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Der Aufsatz skizziert kurz Hintergründe zur Vermittlungspraxis von verhaltensauffälligen Kindern und erläutert entwicklungspsychologische Erkenntnisse über die Folgen von Misshandlung und Vernachlässigung und deren Behandlung. Anschließend wird auf die Forschung der Arbeitsgemeinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie und Konzeptentwicklung des Intensivpädagogischen Programms (IPP) für Pflegekinder eingegangen.
Fach, Sachgebiet
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik Arbeitsfelder der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Kinder- und Jugendhilfe Hilfen zur Erziehung Hilfeformen (II): Adoption, Heimerziehung, Inobhutnahme, Vollzeitpflege
Schlagwörter
Pflegekind, Pflegefamilie, Entwicklungsförderung, Entwicklungspsychologie, Intensivpädagogik, Therapie, Vernachlässigung, Projekt, Mißhandlung,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Malter, Christoph; malter@agsp.de |
Erstellt am | 06.04.2001 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.agsp.de |
Entnommen aus | Vortrag vom 6. April 2001 in Hamburg im Rahmen der Fachveranstaltung Impulse für das Pflegekinderwesen In: KINDESWOHL, H.3, 2001 |
Zuletzt geändert am | 17.08.2007 |