Strubbeliger Alltag. Merkmale seriellen Erzählens an einem Comic erarbeiten
Der Artikel von Dr. Felix Giesa, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Kinder-und Jugendmedienforschung (ALEKI) an der Universität zu Köln, stellt die Comicserie „Kleiner Strubbel“ der Autorin Céline Fraipont und des Zeichners Pierre Bailly vor. Der textlose Comic ermöglicht aufgrund seiner schematischen Struktur das Erkennen und Nachvollziehen von seriellen Strukturmustern, die sich analog auch etwa in Fernsehserien oder Romanreihen finden lassen. In der Auseinandersetzung mit einigen Beispielen aus der Comicreihe „Kleiner Strubbel“ können Schülerinnen und Schüler Konstitutiva seriellen Erzählens in den Comics kennenlernen. Zwischen immer gleichen Anfängen und Erzählschlüssen entspannen sich jeweils neue Abenteuer des kleinen Strubbels. Der Beitrag wurde in der Nummer 1/2018 von leseforum.ch veröffentlicht.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildergeschichte, Cartoon, Comic, Erzählen, Grafik, Karikatur, Leseförderung, Lesekultur, Lesemotivation, Lesen,
Bildungsbereich | Vorschule; Grundschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
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Erstellt am | |
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Zuletzt geändert am | 19.01.2021 |