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Bildungsnotstand durch Bilderbuchnotstand? Nur 0,3 Bilderbücher pro Kind wurden 2004 verkauft

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Die Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen beklagt den geringen Absatz von Bilderbüchern, insbesondere vor dem Hintergrund, dass mit Bilderbüchern die kindliche Sprachentwicklung, der ästhetische Sinn und das soziale Lernen gefördert werden. Der Arbeitskreis für Jugendliteratur fordert die Berücksichtigung des Konzeptes der frühkindlichen Bildung in der ErzieherInnenausbildung. Die Stiftung Lesen sieht einen Beratungsbedarf bei der Auswahl geeigneter Vorlesebücher. Hier ansetzend verweist der Artikel im Anhang auf die jährlich erscheinende Nominierungsliste des deutschen Jugendliteraturpreises.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

LESEERZIEHUNG, LESEFOERDERUNG, VORLESEN, SPRACHENTWICKLUNG, SOZIALES LERNEN, BILDERBUCH, ERZIEHERROLLE, FRUEHKINDLICHE ERZIEHUNG, KINDERLITERATUR,

Bildungsbereich Kindertageseinrichtungen / Tagespflege
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Haug, Katja; haug@digitale-zeiten.de
Erstellt am 24.05.2005
Sprache Deutsch
Gehört zu URL https://www.lesen-in-deutschland.de/html/‌index.php
Zuletzt geändert am 30.05.2005

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