Zur Kritik der medialen Vernunft
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Die vernünftige Selbstbeschreibung der Medien betont ihre Instrumentalität, Ökonomie, Effizienz. Es entsteht der Eindruck, dass Medien moralische Helfer sind, um die mühselig erworbene, fragile Menschenvernunft zum neuen Glück hin aufrüsten. Zugleich aber gilt der Diskurs, Medien würden das Chaos schaffen, dessen Behebung sie versprechen.
Fach, Sachgebiet
- Hochschule Sprach-, Geistes- und Kulturwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften
- Hochschule Sprach-, Geistes- und Kulturwissenschaften Philosophie
Schlagwörter
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Goedart Palm |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://parapluie.de/ |
Zuletzt geändert am | 07.03.2005 |