Barrieren überwinden. Wohnwünsche zwischen Einsamkeitsbedarf und Gemeinschaftsenthusiasmus
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In vielen Regionen ist die Anzahl derjenigen psychiatrieerfahrenen Menschen, die ambulant oder gar nicht mehr betreut in eigenen Wohnungen leben, beträchtlich gestiegen, sind große Heime verkleinert, besser ausgestattet, dezentralisiert oder ganz aufgelöst worden. In anderen Regionen wird in beträchtlicher Größenordnung nicht verkleinert, sondern ausgebaut werden. Es gibt die gesetzliche Vorgabe mit »ambulant vor stationär« die Wohnwünsche zu berücksichtigen.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik Psychiatrie, Psychosomatik
- Behindertenpädagogik Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik Stadtplanung, Sanierung, Bauen und Wohnen, Gemeindesoziologie und Behinderung
Schlagwörter
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Renate Schernus |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
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Adresse der Bezugsquelle | Renate Schernus, Bohnenbachweg 15, 33617 Bielefeld |
Entnommen aus | In: Soziale Psychiatrie 2/2003, 8-13. |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 11.01.2012 |