Die Familie und das behinderte Kind
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Die mütterlichen Phantasien (und die des Vaters) enden nicht bei der Geburt. In Wirklichkeit setzt die Mutter den Entwurf von Plänen für ihre Kinder durch das ganze Leben hindurch fort. Bei unserer Arbeit müssen wir der Tatsache Rechnung tragen, daß die Phantasien sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft gerichtet sind. Wir müssen uns jedoch gleichzeitig auch der Realität bewußt bleiben. Daher ist es unsere Aufgabe, gleichzeitig auf zwei Ebenen zu arbeiten: der von Realität und der von Phantasie. Darüber hinaus müssen wir unsere eigenen Phantasien im Zusammenhang mit Kindern berücksichtigen - uns aber auch davon lösen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Familie, Sonderpädagogische Förderung, Eltern, Behinderte Kind,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Gidoni, E. Anna |
Erstellt am | 01.01.1985 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | E. Anna Gidoni in der Dokumentation: Von der Behandlung der Krankheit zur Sorge um Gesundheit - Konzept einer am Kind orientierten Gesundheitsförderung von Prof. Milani Comparetti (1985; 2. Erweiterte Auflage der Dokumentation 1986) S. 28 - 45. |
Zuletzt geändert am | 02.05.2007 |