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Vertragliche Beziehungen zur Regelung einer Arbeitsassistenz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für Mitarbeiter aus der WfB (Werkstatt für Behinderte)

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Bei einer Ausgliederung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ändern sich die Rechtsbeziehungen zwischen WfB und dem behinderten Mitarbeiter. Es muss daher ein neuer Werkstattvertrag abgeschlossen werden. In diesem ist zu regeln, dass die WfB weiterhin Reha-Dienstleister bleibt, solange der Sozialhilfeträger den Kostensatz für den behinderten Mitarbeiter zahlt, und seine Sozialversicherung über die WfB erfolgt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Berufliche Rehabilitation, Berufliche Integration, Behindertenarbeit, Werkstatt für Behinderte,

Bildungsbereich kein spezifischer
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Wendt, Sabine
Erstellt am 01.04.2000
Sprache Deutsch
Entnommen aus Wendt, Sabine: Vertragliche Beziehungen zur Regelung einer Arbeitsassistenz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für Mitarbeiter aus der WfB (Werstatt für Behinderte). Erschienen in: impulse Nr. 15 / April 2000.
Zuletzt geändert am 24.04.2007

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