Darstellung ausgewählter Ergebnisbereiche der Arbeitspädagogik. Die didaktische Gestaltung eines Lernens im Betrieb
Der Beitrag stellt eingangs den Bedeutungszuwachs der Arbeitspädagogik in Zusammenhang mit der Erfordernis neuer Ausbildungskonzepte heraus. Ergebnisbereiche der Arbeitspädagogik umfassen eine Theorie des Arbeitens und Lernens, eine Methodologie der Arbeitsunterweisung und ein Erfahrungslernen am Arbeitsplatz. Als Ausblick erfolgt ein Verweis auf umfassendes Qualitätsmanagement (TQM).
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Arbeitspädagogik, Arbeitsplatz, Betrieb, Didaktik, Lernen, Qualitätsmanagement, Betriebliche Ausbildung, Ausbildungskonzept,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schelten, Andreas; schelten@tum.de |
Erstellt am | 01.02.2002 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.edu.sot.tum.de/edu/department/professorinnen-und-professoren/ehemalige/prof-dr-andreas-schelten/ |
Entnommen aus |
In: M. Terada (Hrsg.): „Internship“ in Secondary and Higher Education: Intermediate Report of the International Cooperative Research: Comparative Studies of the Relationship between Vocational-Professional Education and Recruitment-Employment Systems in Japan, Germany, and PR China, Institute of Vocational and Technical Education, Graduate School of Education and Human Development, Nagoya University, Nagoya 2002, S. 106 - 126 |
Technische Anforderungen | Datei erfordert den Acrobat-Reader |
Zuletzt geändert am | 16.05.2022 |