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Servicebüro Jugendmigrationsdienste (jmd)

Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
info@jugendmigrationsdienste.de

h t t p s : / / w w w . j u g e n d m i g r a t i o n s d i e n s t e . d e /Externer Link

Im Rahmen des Kinder- und Jugendplans des Bundes und als Bestandteil der Initiative JUGEND STÄRKEN fördert das BMFSFJ Jugendmigrationsdienste und deren Umsetzung durch die Organisationen:
- Arbeiterwohlfahrt (AWO),
- Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA),
- Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS),
- Internationaler Bund (IB),
- Der PARITÄTISCHE Gesamtverband und
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
mit den jeweiligen Mitgliedsorganisationen und Untergliederungen.

Die Jugendmigrationsdienste haben als Angebot der Jugendsozialarbeit in erster Linie die Aufgabe, junge Menschen mit Migrationshintergrund, die Unterstützung am Übergang Schule/Ausbildung/Beruf benötigen, mit dem Verfahren des Case Managements und dem Instrument des individuellen Integrationsförderplans zu beraten und zu begleiten.

Als Teil des migrationsspezifischen Beratungsangebots nach § 45 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) bieten die Jugendmigrationsdienste darüber hinaus für alle jungen Menschen mit Migrationshintergrund auch die sozialpädagogische Begleitung vor, während und nach den Integrationskursen des Aufenthaltsgesetzes und den Sprachkursen auf der Grundlage der Richtlinien Garantiefonds Hochschule an.

Die Jugendmigrationsdienste beraten Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, insbesondere in Fragen der Bildung und Ausbildung ihrer Kinder, und beteiligen sich aktiv an der Vernetzung der Angebote für Jugendliche in den Sozialräumen. Dabei kooperieren sie mit anderen relevanten Diensten und Einrichtungen. Sie nehmen eine Anlauf-, Koordinierungs- und Vermittlungsfunktion für die Zielgruppe, junge Menschen mit Migrationshintergrund, wahr und initiieren und begleiten die interkulturelle Öffnung der Einrichtungen und Dienste in sozialen Handlungsfeldern.

Diese Grundsätze dienen als verbindliche Arbeitsgrundlage für die Jugendmigrationsdienste und sind Bestandteil des jährlichen Bewilligungsbescheids. [Zusammenfassung: Angaben des Autors der Webseite]

Schlagwörter

Ausbildung, Benachteiligtenförderung, Benachteiligter Jugendlicher, Beratung, Flüchtling, Flüchtlingshilfe, Hochschule, Jugendsozialarbeit, Migrant, Migrantin, Schule,

Art der Institution Therapeutische Einrichtung / Beratungsstelle
Land Deutschland
Telefon 0228- 95968-0
Telefax 0228- 95968-30
Projekte der Einrichtung

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Zuletzt geändert am 30.01.2018
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