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Junge Wege in Europa

Laufzeit: 30.11.1997 - 31.12.2009

[Die Website des abgeschlossenen Projekts wurde in der Zwischenzeit abgeschaltet. Der Nachweis des Innovationsportals kann damit leider nicht mehr auf eine Internetpräsenz verweisen.]

Ziel des Programms ist es, die heranwachsende Generation bei der Gestaltung eines gemeinsamen und partnerschaftlichen Europas zu unterstützen und zugleich an der gesellschaftspolitischen Bildung der europäischen Jugend mitzuwirken.

Gefördert werden gemeinsame Projekte von Schüler- und Jugendgruppen aus Deutschland und Mittel- und Osteuropa, die demokratische, zivilgesellschaftliche und/oder wirtschaftliche Kompetenzen stärken sowie Toleranz und den europäischen Partnerschaftsgedanken fördern wollen. Die Themen können sich dabei auf die Arbeitsfelder Mitmachen und Einmischen, Eigenes, Fremdes, Gemeinsames, Jugend und Arbeitswelt, Medien und Information, gemeinsames Europa sowie Innovation und Experiment beziehen.

Das innovative Potenzial des Programms liegt in Auf- und Ausbau eines euorpäischen Netzwerks für junge Menschen zur Förderung der interkulturellen Verständigung und Erziehung zur Demokratie.

Schlagwörter

Deutschland, Europa, Mitteleuropa, Osteuropa, Demokratie, Interkulturelles Lernen, Interkulturelles Verstehen, Jugend, Jugendgruppe, Kompetenz, Kooperation, Partizipation, Partnerschaft, Politische Bildung, Schüler, Toleranz, Wettbewerb, Wirtschaft, Demokratische Erziehung,

Titel Junge Wege in Europa
Projekttyp Stiftungsprojekt
Projekt wird gefördert durch Sonstiger Träger
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II
Innovationsbereich Interkulturelle Bildung; Demokratie- und Werteerziehung, Gewaltprävention
Organisationsstruktur

Programmträger und Programmdurchführung 1998-2003:
Robert Bosch Stiftung GmbH

Programmdurchführung seit 2003:
Junge Wege in Europa, Astrid Stefani (Programmleitung), Berlin, Tel. (030) 31517475, E-Mail: astrid.stefani@jungewege.de

Gutachten über Bekanntheitsgrad, Annehmbarkeit und Stellenwert des Programms:
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Arbeitseinheit Bildung und Kultur, Dr. Christian Alix, Frankfurt am Main, E-Mail: dipf@dipf.de

Projektbeginn 30.11.1997
Projektende 31.12.2009
Zuletzt geändert am 03.08.2021

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