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Jugend denkt Zukunft

Laufzeit: seit 01.08.2004

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„Jugend denkt Zukunft“ ist eine bundesweite Initiative der deutschen Wirtschaft, welche die Kultur des Aufbruchs und der Begeisterung für neue Ideen und Innovationen stärkt. Ihr Ziel ist es, junge Menschen mit dem Reichtum ihrer Fähigkeiten und Ideen auf kreative Weise am Zukunfts- und Innovationsdialog unserer Gesellschaft zu beteiligen.
Das Herzstück bildet ein fünftägiges „Innovationsspiel“, bei dem Schüler*innen am Lernort Unternehmen Ideen für zukunftsfähige Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Dabei simulieren die Jugendlichen mit Unterstützung ihrer Patenunternehmen einen exemplarischen Innovationsprozess: von der Analyse globaler Megatrends über die Auseinandersetzung mit branchenspezifischen Trends bis hin zur Entwicklung und (Markt-)Einführung eines Produkts oder einer Dienstleistung.
Ferner werden die Schüler*innen mit Präsentations- wie Kommunikationstechniken vertraut gemacht und erleben unmittelbar die Bedeutung der Teamfähigkeit für den unternehmerischen Erfolg. Sie lernen auf diese Weise ihr Patenunternehmen und die Tätigkeit für dieses aus einer ganz neuen und für sie lebendigen Perspektive kennen.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der stark auf aktivierende Beteiligung setzende Kooperationsform von Schulen und Wirtschaft mit dem Ziel, bei jungen Menschen die Praxiserfahrung und Berufsorientierung in wirtschaftlichen Kontexten zu fördern.

Schlagwörter

Außerschulischer Lernort, Berufsorientierung, Jugendlicher, Kooperation, Kreativität, Praxiserfahrung, Schüler, Schule, Simulation, Unternehmen, Wirtschaft, Zukunftswerkstatt,

Titel Jugend denkt Zukunft
Projekttyp Sonstige Projekte
Projekt wird gefördert durch Sonstiger Träger
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II
Innovationsbereich Kooperation Bildung-Wirtschaft, Wissenstransfer
Organisationsstruktur

Projektdurchführung:
Geschäftsstelle Jugend denkt Zukunft, c/o IFOK GmbH, Bensheim, E-Mail: michael.wormer@ifok.de

Die Finanzierung des Projekts erfolgt über die Kostenbeiträge der teilnehmenden Unternehmen, die damit zu Paten „ihrer“ Schule/n werden. Ferner fördern die Regionaldirektionen NRW und Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit, die Wrigley GmbH und der Europäische Integrationsfonds im Verbund mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Jugend denkt Zukunft.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützte die Geschäftsstelle von Jugend denkt Zukunft in der Startphase des Projekts.

„Jugend denkt Zukunft“ kooperiert mit Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsförderungen, Verbänden und Stiftungen.

In Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt wurde und wird „Jugend denkt Zukunft“ von Vertreter*innen der Landesregierungen als Landespat*innen unterstützt.

Projektbeginn 01.08.2004
Projektende
Zuletzt geändert am 30.08.2022

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