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Deutsches Sprachdiplom – Integration und Spracherwerb vor Ort

Laufzeit: seit 2012

h t t p s : / / w w w . k m k . o r g / t h e m e n / d e u t s c h e s - s p r a c h d i p l o m - d s d / i n t e g r a t i o n - u n d - s p r a c h e r w e r b - v o r - o r t . h t m lExterner Link

Das Deutsche Sprachdiplom (DSD) der Kultusministerkonferenz ist das einzige schulische Programm Deutschlands für Deutsch als Fremdsprache im Ausland.
Das Programm wird von Bund und Ländern gemeinsam getragen.
Das DSD wird mit einer Prüfung zum Abschluss eines mehrjährigen schulischen Deutschunterrichts erworben.

Das seit über 40 Jahren im Ausland bewährte Programm wird seit 2012 auch innerhalb Deutschlands eingesetzt und im Rahmen der Erstintegration verwendet, um neu angekommene Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beim Einstieg in das deutsche Schulsystem zu unterstützen.
Die jeweils zuständigen Bildungsbehörden greifen dabei auf den einheitlichen Prüfungssatz zurück und verwenden dieselbe Prüfungsordnung und die Ausführungsbestimmungen zum Deutschen Sprachdiplom.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt im Einsatz des bereits seit Jahrzehnten im Ausland bewährten Deutschen Sprachdiploms im Rahmen der schulischen Erstintegration von neu zugewanderten Jugendlichen.

Schlagwörter

Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen, Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache, Flüchtling, Fremdsprachentest, Integration, Jugendlicher, KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland), Migrant, Schüler, Schulsystem, Sprachkompetenz, Sprachtest, Sprachkenntnisse, Deutschkenntnisse, Erstintegration,

Titel Deutsches Sprachdiplom – Integration und Spracherwerb vor Ort
Kurztitel DSD I
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund und beteiligte Länder
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II
Innovationsbereich Sprachförderung; Bildungsstandards, Kompetenzen, Tests
Organisationsstruktur

Projektförderung:
Bund und beteiligte Länder

Projektleitung:
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK), Berlin

Projektbeginn 2012
Projektende
Beteiligte Bundesländer Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Schleswig-Holstein; Thüringen
Zuletzt geändert am 01.08.2018

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